Pressebericht, Kreiszeitung Böblinger Bote

Der Fischerkönig und sein Prinz

Fisch satt gibt es bei der Familie Sklraski in den nächsten Wochen und Monaten, nachdem Vater und Sohn beim diesjährigen Königsfischen alle drei Titel durch gute Fänge einheimsen konnten.

Das schlechte Wetter der letzten Tag ist wohl auch den Anglern aufs Gemüt geschlagen. Anders können es sich die Organisatoren des Königsfischen nicht erklären, dass sich am Sonntag dem 20.06 nur rund 30 Mitglieder des KreisFischereiVereins (KFV) Böblingen e.V. am Oberen-See der Böblinger Stadt Seen trafen um den Fischerkönig, den Vereinsmeister und den Fischerprinz unter sich zu ermitteln.
Fischerkönig wird gemäss der Vereinsstatuten derjenige, der den schwersten Fisch fängt. Vereinsmeister wird das Mitglied, das das höchste Gesamtgewicht der gefangenen Fische aufweist und Fischerprinz wird der Jungfischer der das grösste Gesamtgewicht nachweisen kann. Bei der Ermittlung des Vereinsmeisters ist der schwerste Fisch bei dem gekürten Fischerkönig jedoch nicht Teil des Gesamtgewichtes, so dass hier Chancengleichheit unter den Anglern besteht. Das Wetter meinte es an diesem Sonnatg dann doch noch gut mit den Fischern und so begannen die Anwesenden nach der Begrüssung und der Ansprachen des 1. Vorsitzenden Gerhard Hofmann pünktlich um 8 Uhr mit dem Befischen des Oberen-Sees.
Vater und Sohn Sklarski hatten gleich von Begin an Glück mit Ihren Ködern und liessen sich dann auch die „Butter nicht mehr vom Brot nehmen“. Ralf Sklarski wurde mit insgesamt 7450 Gramm Vereinsmeister und gleichzeitig mit dem größten Fisch (Karpfen mit 1500 Gramm) Fischerkönig. ein Sohn Jakob Sklarski wurde mit 525 Gramm insgesamt Fischerprinz.
Gemeinsam leissen die Fischer die Veranstaltung in gemütlicher Runde nach der Siegerehrung am Obern-See ausklingen. Bildunterschrift: Ralf Sklarski, Jakob Sklarski und der 1. Vorsitzende Gerhard Hofmann

 

koenigsfischen

Von links nach rechts: Ralf Sklarski, Jakob Sklarski und der 1. Vorsitzende Gerhard Hofmann